Alle Artikel mit dem Schlagwort: Polen

Hohe Tatra: Giewont

Auf den Hausberg Zakopanes Bergtour – im Gipfelbereich versichert,  ca. 5 1/2 Stunden Gehzeit, ca. 900 Höhenmeter, gegangen mit Weltweitwandern im September 2015. 50 Fotos auf Facebook – September 2015 Wegbeschreibung Von der Talstation der Seilbahn Kasprowy Wierch ca. 1 Stunde bis zu einer bewirtschafteten Hütte. Von hier Anstieg in knapp 2 Stunden auf den Giewont (1.895 m). Der Gipfelaufschwung ist gut versichert und als Einbahn ausgelegt – bei den vielen Bergsteigern eine Notwendigkeit. Abstieg auf einem anderen Weg nach Zakopane mit Einkehrmöglichkeit in einer Berghütte (ca. 2 Stunden ab Gipfel). Von hier in einer knappen halben Stunde zum Nationalparkeingang. Infos Nationalpark Hohe Tatra Zakopane Weltweitwandern-Wandereise Hohe Tatra <<Angelos Reisen>> Impressionen Beeindruckende Bergkulisse, ein gut versicherter Gipfelanstieg mit Einbahnregelung – anscheinend möchte jeder Pole einmal auf „seinem“ Berg gewesen sein und schöne Tiefblicke auf Zakopane.

Hohe Tatra: zum Tal der fünf Seen

vom größten See der Hohen Tatra zum höchsten Wasserfall Polens mit der Pferdekutsche: 9km, 400hm zum „Meerauge“ Bergwanderung 16 km: Aufstieg 400 hm, Abstieg: 800 hm, ca. 6 Stunden Gehzeit gegangen mit Weltweitwandern im September 2015 56 Fotos auf Facebook – September 2015 Wegbeschreibung Vom Parkplatz Kutschenfahrt zum kristallklaren Bergsee „Meerauge“  („Morskie Oko“). Aufgrund seiner Tiefe besagt eine Legende, dass dieser See unterirdisch mit dem Meer verbunden ist (Einkehrmöglichkeit). Nach einer einstündigen See-Umrundung Aufstieg über einen kleinen Pass zur höchstgelegenen polnischen Berghütte (1.670m) im „Tal der Fünf Seen“ (Einkehrmöglichkeit). Abstieg vorbei am höchsten polnischen Wasserfall (Siklawa) und entlang eines Baches zur Straße und auf dieser ca. eine halbe Stunde zurück zum Parkplatz. Infos Nationalpark Hohe Tatra Weltweitwandern-Wandereise Hohe Tatra <<Angelos Reisen>> Impressionen Mit der Kutsche habe ich mich noch nie einem Berg genähert, das Meerauge erinnert frappant an den Pragser Wildsee in den Dolomiten und das Tal der 5 Seen  wäre auch in den Alpen eine Sehenswürdigkeit. Soviele Menschen wie hier habe ich abseits der Seilbahnstationen noch nie auf einem Berg gesehen – dabei waren …

Polen: Nationalpark Pieninen

Mit dem Floß zum Berg Tages-Tour, hin 2 Stunden mit dem Floß, zurück 4 Stunden zu Fuß, ca. 600 Höhenmeter. gegangen mit Weltweitwandern im September 2015 71  Fotos auf Facebook – September 2015 Wegbeschreibung Zuerst Besichtigung der Burg Niedzica – malerisch an einem Stausee in der historischen Region Zips gelegen.  Dann Floßfahrt  vom Pieninen-Nationalparkhaus im Durchbruchstal des Dunajec („kleine Donau“) an der polnisch-slowakische Grenze. Hoch oben sehen wir unseren Rückweg über den Höhenweg durch den Nationalpark Pieninen.  Die Fahrt endet im Kurort Szczawnica. Nach dem Mittagessen kurz zurück flussaufwärts und mit der Fähre ans andere Ufer. Steiler Aufstieg zur „Sokolica“ (747m) und weiter auf dem Höhenweg mit Aussichtspunkten ins Tal und zur Hohen Tatra. Ende der Tour in der Berghütte Trzy Korony. Der Weg ist durchgängig gut markiert. Impressionen Die Kombination Floßfahrt und Höhenweg ist einzigartig und vermittelt einen großartigen Eindruck der Grenzregion Zips. Schöne Fernblicke zur Hohen Tatra. Infos Weltweitwandern-Wandereise Hohe Tatra <<Angelos Reisen>> Anreise von Zakopane